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Informationen zu Behandlungen diverser Gelenke, sowohl konservativ als auch operativ.

Behandlung des Schultergelenks

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Gerne helfen wir auch Ihnen und beantworten Ihre Fragen. Nehmen Sie doch unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Individueller Behandlungsplan

Wir passen unser Leistungsangebot optimal an Ihre Bedürfnisse an und erstellen jedem Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

Weiterführende Informationen

Schulterprobleme können nicht nur durch Überlastungen, Verletzungen beim Sport oder Unfälle entstehen. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen können unter anderem durch Abnützung, Kalkeinlagerungen oder eine Engstelle zwischen Schulterdach und Oberarmknochen verursacht werden.

Durch modernste diagnostische Verfahren (Durchführung von Funktionstests, diverse bildgebende Verfahren) können die einzelnen Bestandteile der Schulter differenziert betrachtet und analysiert werden. Dies ermöglicht zielgerichtete Behandlungsmethoden auf konservativer sowie operativer Ebene. An erster Stelle stehen nach Möglichkeit konservative Behandlungen, erst nach Ausschöpfen dieser erfolgt eine operative Intervention. 

Behandlungsspektrum

Konservative Behandlungsansätze

Extrakorporale fokussierte Stoßwellentherapie zur Behandlung einer Kalkschulter. Zielgerichtete Schalldruckwellen fördern die Zersetzung zu feinsten Partikeln. Diese können vom Körper über das Blut entfernt werden. Leider wird diese Leistung aktuell noch nicht von den Krankenkassen übernommen, die Wirksamkeit wurde jedoch durch unabhängige, klinische Studien belegt.

Infiltration

Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Schulterbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure

Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Schultergelenk

Durch zentrifugiertes Eigenblut wir das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Schultergelenkartrose (Omarthrose) in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:
  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Operative Therapie

Arthroskopie

Bei kaum einem anderen Gelenk ist die Entwicklung hinsichtlich schonenderer operativer Verfahren so rasant. Mittlerweile sind viele Schulteroperationen minimalinvasiv, also arthroskopisch durchführbar. Daraus ergeben sich viele Vorteile für den Patienten, unter anderem geringere Verletzung der Weichteile, geringe Infektionsraten, eine schnellere Rehabilitation und demnach auch eine rasche Rückkehr in den Alltag.

Wir führen unter anderem folgende Eingriffe arthroskopisch durch:

  • Subacromiale Dekompression bei Impingementsyndrom
  • Kalkentfernung
  • Kapselrelease und Arthrolyse bei Schultersteife
  • Rotatorenmanschettennaht
  • Stabilisierung bei Schulterinstabilität
Offene Rekonstruktion

In einigen Fällen sind z.B. die Sehnen nach einer Rotatorenmanschettenruptur zu weit vom jeweiligen Ursprung entfernt und daher nicht mehr minimalinvasiv rekonstruierbar.

Wir führen unter anderem folgende rekonstruktive Eingriffe durch:

  • Refixation der distalen Bizepssehne
  • Revisionsoperation der Rotatorenmanschette
  • Sehnenersatzoperation bei nicht rekonstruierbarer Rotatorenmanschette

Behandlung des Hüftgelenks

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Individueller Behandlungsplan

Wir passen unser Leistungsangebot optimal an Ihre Bedürfnisse an und erstellen jedem Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

Weiterführende Informationen

Alle Bewegungsabläufe der unteren Gliedmaßen haben Ihren Ausgangspunkt im Hüftgelenk. Auf Grund der hohen Belastung durch das Körpergewicht sowie die zentrale Funktion ist die Hüfte elementar, wenn es um Freude an Bewegung geht. Durch die starke Beanspruchung ist das Hüftgelenk jedoch auch anfälliger für Verschleiß.

Durch die Anlage als Kugelgelenk ist der Bewegungsradius enorm groß und in alle Richtungen möglich. Diese Beweglichkeit wird begrenzt durch Muskeln, Bänder und die individuelle Anatomie. Um einen reibungslosen Bewegungsablauf zu ermöglichen, sind sowohl Hüftpfanne als auch Hüftkopf mit einer Knorpelschicht überzogen. Dazwischen befindet sich der Gelenkspalt, in diesem befindet sich die Gelenkflüssigkeit, welche eine schmerzlose Beweglichkeit ermöglicht. Die so genannte Hüftgelenkarthrose (Koxarthrose) entsteht, wenn sich die Knorpelschicht im Gelenk abnutzt. Begünstigend auf diese Entwicklung wirken sich z.B. eine angeborene Hüftfehlstellung (Hüftdysplasie) oder eine Fehlstellungen nach Unfällen, wie z.B. Schenkelhalsfraktur oder Beckenbruch mit Beteiligung des Hüftgelenks, aus. 

Untersuchungsverfahren mittels röntgenologischer Untersuchung, Ultraschall, Kernspintomografie und Computertomografie ermöglichen ein frühzeitiges Erkennen und zielgerichtetes Entgegenwirken. 

Behandlungsspektrum

Konservative Therapiemöglichkeiten

Infiltration

Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Hüftgelenkbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure

Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Hüftgelenk

Durch zentrifugiertes Eigenblut wir das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Hüftgelenkarthrose (Koxarthrose) in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Einlagen, Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Minimalinvasive Endoprothetik – AMIS

Um unseren Patienten postoperativ weniger Schmerzen, eine rasche Rehabilitation und damit verbunden, eine schnelle Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen, bedienen wir uns der einzigen Technik, die Muskeln und Nerven schont – der AMIS-Methode.

Im Vergleich zur traditionellen Operationstechnik, bringt AMIS viele Vorteile mit sich. Auf Grund der Implantation über einen kurzen Hautschnitt nahe der Leiste werden keine Muskeln durchtrennt. Dadurch ergeben sich ein vermindertes Risiko von Hüftgelenkluxationen und ein geringerer Blutverlust.

Wechsel-Operationen

Durch Verschleiß oder Lockerung der Prothese kann eine Wechsel-Operation notwendig werden. Zumeist betrifft der Verschleiß vor allem das Polyethyleninlay der Pfanne oder den Bruch des Keramiküberzuges am Kopf. Eine Lockerung der Prothese entsteht z.B. durch Reaktionen des umliegenden Gewebes. Im Laufe der Zeit können zwischen Pfanne und künstlicher Gelenkkugel winzige Abriebpartikel entstehen, diese können Entzündungen verursachen, die zu einer Lockerung der Hüftprothese führen können.

Behandlung des Kniegelenks

Gerne helfen wir auch Ihnen und beantworten Ihre Fragen. Nehmen Sie doch unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Individueller Behandlungsplan

Wir passen unser Leistungsangebot optimal an Ihre Bedürfnisse an und erstellen jedem Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

Weiterführende Informationen

Probleme mit dem Kniegelenk können nicht nur durch Überlastungen, Verletzungen beim Sport oder Unfälle entstehen. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen können unter anderem durch Abnützung, Fehlhaltungen oder anatomische Fehlstellungen verursacht werden.

Durch modernste diagnostische Verfahren (Durchführung von Funktionstests, diverse bildgebende Verfahren) können die einzelnen Bestandteile des Kniegelenks differenziert betrachtet und analysiert werden. Dies ermöglicht zielgerichtete Behandlungsmethoden auf konservativer sowie operativer Ebene. An erster Stelle stehen nach Möglichkeit konservative Behandlungen, erst nach Ausschöpfen dieser erfolgt eine operative Intervention.

Behandlungsspektrum

Konservative Behandlungsansätze

Infiltration

Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Kniegelenkbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure

Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Kniegelenk

Durch zentrifugiertes Eigenblut wir das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Hüftgelenkarthrose (Koxarthrose) in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Einlagen, Bandagen, Orthesen oder Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Operative Vorgehen

Arthroskopien

Einer der häufigsten Gründe für Schmerzen im Kniegelenk sind verschleiß- oder unfallbedingte Schäden am Innen- oder Außenmeniskus. Der Meniskus dient als „Stoßdämpfer“ zwischen Oberschenkel und Unterschenkel und ist daher vor allem mit zunehmendem Alter eine Schwachstelle. Abgesehen von Verschleißbedingten Schäden sind vor allem Drehbewegungen in Beugestellung die Ursache für Meniskusverletzungen.

Prothesenversorgung

Können Sie auf Grund von fortgeschrittenem Knorpelverschleiß/ -schaden kaum einen Schritt ohne Schmerzen gehen ist es gegebenenfalls Zeit das Kniegelenk durch ein künstliches zu ersetzen. Sind Kapseln, Muskeln und Bänder nicht geschädigt kann ein individueller Oberflächenersatz (Schlitten- oder Doppelschlittenprothese) implantiert werden. Hierzu werden die abgenutzten Gelenkflächen an Unter- und Oberschenkel abgetragen und ersetzt. Dasselbe Prinzip ist für einen hochgradigen Verschleiß an der Hinterseite der Kniescheibe möglich.

Sollten Muskeln, Bänder und Kapseln nicht mehr in der Lage sein, das Gelenk zu stabilisieren oder eine Fehlstellung vorliegen, kann eine achsgeführte Kniegelenkprothese nötig sein. Lassen Sie sich beraten!

Wechsel-Operation

Durch Verschleiß oder Lockerung der Prothese kann eine Wechsel-Operation notwendig werden. Eine Lockerung der Prothese entsteht z.B. durch Reaktionen des umliegenden Gewebes. Im Laufe der Zeit können winzige Abriebpartikel entstehen, diese können Entzündungen verursachen, die zu einer Lockerung der Prothese führen können.

Behandlung des Sprunggelenks

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Individueller Behandlungsplan

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Weiterführende Informationen

Das Sprunggelenk verbindet Schien- und Wadenbein mit dem Fuß und besteht aus 2 Teilgelenken, dem oberen und unteren Sprunggelenk. Stabilisiert wird das Gelenk durch einen straffen Kapsel-Band-Apparat.

Verletzungen des Kapsel-Band-Apparates, welche typischerweise durch Umknickverletzungen versucht werden, kommen häufig bei Risikosportarten oder beim Gehen auf unebenem Untergrund vor. Sollten solche Verletzungen übersehen werden kann dies bei unbehandeltem Verlauf Verschleißerscheinungen (Arthrose) begünstigen. 

Die Verbindung von Wadenmuskel zum Fersenbein nennt man Achillessehne. Fehlstellungen von Beinachse oder Fußgewölbe können chronische Beschwerden auslösen. Degenerative Veränderungen und Sportarten mit schnellen Anlauf- und Abbremsbewegungen können sogar zu einem Riss der Achillessehne führen. 

Behandlungsspektrum

Konservative Behandlungen

Infiltration

Gezielte Infiltrationsbehandlungen helfen bei der Diagnostik und Therapie von Sprunggelenkbeschwerden. Hier werden unter anderem Lokalanästhetika ggf. in Verbindung mit Cortison eingesetzt, um Schmerz und Entzündung zu differenzieren, zu lindern oder im Optimalfall ganz zu beheben.

Hyaluronsäure

Die Injektion von Hyaluronsäure kann bei beginnendem Verschleiß ebenfalls eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Das Infiltrat verbessert das Nährstoffangebot des Knorpels und kann somit weiterem Knorpelabbau entgegenwirken.

ACP am Sprunggelenk

Durch zentrifugiertes Eigenblut wir das wertvolle Plasma, welches körpereigene Arthrose-hemmende sowie regenerative Bestandteile enthält, bei Sehnenschmerzen und leichter bis mittlerer Sprunggelenkarthrose in das Gelenk infiltriert. Eine deutliche Verbesserung von Beweglichkeit und Schmerzverlauf sind die Folge. Auch dies wird derzeit noch nicht von der Krankenkasse übernommen, jedoch bezahlen die meisten privaten Krankenkassen zumeist die gesamten Kosten oder einen Teil.

Weitere konservative Ansätze:

  • Medikamentenversorgung
  • Verordnung von Einlagen, Bandagen, Orthesen oder Physiotherapie
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Operative Versorgung

  • Arthroskopie bei einliegendem freien Gelenkkörper
  • Arthroskopie bei störenden knöchernen Anbauten (Osteophyten) oder Gelenkinnenhautzotten
  • Achillessehnennaht bei Teil- oder vollständigem Riss der Achillessehne

Behandlung des Fußes

Gerne helfen wir auch Ihnen und beantworten Ihre Fragen. Nehmen Sie doch unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Individueller Behandlungsplan

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Weiterführende Informationen

Unsere Füße müssen auf kleiner Fläche sehr viel Gewicht tragen. 26 Knochen und eine Menge von Bändern, Muskeln und Sehnen sorgen dafür, dass elementare Bewegungen des Körpers reibungslos funktionieren. Verletzungen, Fehl- oder Überbelastungen können zu Veränderungen der Strukturen führen und so diverse Beschwerden verursachen. 

Veränderungen des Fußes sind z.B. Hallux Valgus, Mittelfußschmerzen durch Spreiz-, Knick- oder Senkfuß, Fersensporn, Hammerzehen oder Schneiderballen.

Behandlungsspektrum

Konservative Behandlung

Stoßwellenbehandlung

Extrakorporale fokussierte Stoßwellentherapie zur Behandlung eines Fersensporns am Ansatz von Plantarfaszie oder Achillessehne am Ansatz des Fersenbeins. Zielgerichtete Schalldruckwellen fördern die Zersetzung zu feinsten Partikeln. Diese können vom Körper über das Blut entfernt werden. Diese Leistung wird von den Krankenkassen übernommen.

  • Eigenübungen
  • Einlagen-, Bandagen-, Orthesenversorgung
  • Diagnostische und therapeutische Infiltration mit Cortison
  • Verordnung von Physiotherapie

Operative Verfahren

Abhängig von Befundausprägung und Beanspruchung der Füße kann eine operative Korrektur oder Abtragung von Knochenanbauten notwendig sein.

Behandlung der Hand

Gerne helfen wir auch Ihnen und beantworten Ihre Fragen. Nehmen Sie doch unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Individueller Behandlungsplan

Wir passen unser Leistungsangebot optimal an Ihre Bedürfnisse an und erstellen jedem Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

Weiterführende Informationen

Probleme mit der Hand oder dem Handgelenk beeinträchtigen unser tägliches Leben. Es gibt eine Reihe von Störungen oder Erkrankungen, diese erfordern spezielle Therapieansätze. Darunter fallen viele konservative Möglichkeiten, jedoch sind mit die häufigsten Erkrankungen, schnellende Finger oder Carpaltunnelsyndrom, zumeist nur durch eine operative Versorgung zu beheben.

Behandlungsspektrum
Schnellender Finger

Hier liegt eine Verengung der Beugesehne des Fingers vor, das führt dazu, dass die Sehne nicht mehr richtige gleiten kann und der Finger bei Bewegung gestoppt wird. Beim Überwinden dieses Widerstandes kommt es zum Schnappen des Fingers. Durch einen kleinen operativen Eingriff wird das Ringband aufgeweitet.

Carpaltunnelsyndrom (CTS)

Bei dieser Krankheit liegt eine Einengung des Handnervs vor. Schmerzen der Hand und Taubheitsgefühle von Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger sind die Folge. Diese Beschwerden treten zumeist nachts und gegen Morgen auf. Sollte eine Schienenanlage keine Besserung bringen, ist eine operative Versorgung sinnvoll. Hier wird durch einen kleinen Schnitt im Bereich des Handgelenks das Karpaldach des Karpalkanals gespalten und dadurch der Raum für den Nervus medianus erweitert.

Behandlung der Wirbelsäule

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Individueller Behandlungsplan

Wir passen unser Leistungsangebot optimal an Ihre Bedürfnisse an und erstellen jedem Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

Weiterführende Informationen

Viele Patienten leiden unter Rückenschmerzen, wenn diese länger anhalten und nicht oder falsch behandelt werden, können diese chronisch werden. Anfällig sind insbesondere die Übergangsbereiche der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte z.B. das Iliosakralgelenk (Übergang zwischen Becken und Lendenwirbelsäule), sowie die Hals-Brustwirbel- und Kopf-Hals-Passage. 

Um diese Schmerzen optimal behandeln zu können muss eine eingehende körperliche Untersuchung und Ursachenanalyse erfolgen. Dabei helfen unter anderem bildgebende verfahren wie Röntgendiagnostik, eine Magnetresonanztomographie oder Computertomographie. Erst dann können individuelle Behandlungsansätze entwickelt und verfolgt werden.

Behandlungsspektrum
  • Erstellung eines individuellen Trainingsplans
  • Infiltrationen
  • Verordnung von Physiotherapie